me2.vie

Mitochondriale Systemtherapie

Schwerpunkte
  • Allgemeine Stoffwechselaktivierung
  • Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma)
  • Burnout und Depression
  • Darmprobleme, wie z.B. Reizdarm
  • Diabetes
  • Infertilität
  • Leistungssteigerung für Sportler
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson
  • Polyneuropathien (PNP)    
  • Rheumatische Beschwerden                      
  • Schwermetallbelastungen
  • Tinnitus
  • Wundheilungsstörungen

Die me2.vie Sytemtherapie gehört weltweit zu den effektivsten und fortschrittlichsten medizinischen Methoden beim Behandeln chronischer Erkrankungen. Bisher wird diese Methode nur in ausgewählten Praxen in Europa angeboten. Es handelt sich dabei um die Kombination einer leistungsstarken Hochfrequenztherapie mit gleichzeitig per Infusion oder oral verabreichten Substanzen aus der Orthomolekularmedizin.

Durch Frau Prof. Dr. Brigitte König (Universitätsklinikum Leipzig) wurde erforscht, dass von uns angewandte me2.vie Systemtherapie bei konsequenter Umsetzung in der Lage ist, sowohl die Qualität als auch die Quantität der Zellkraftwerke (Mitochondrien) stark zu verbessern. Dieser Vorgang wird durch elektrische Hochfrequenzkaskaden in allen erreichbaren Zellen über den im Jahr 2006 entdeckten Wachstumsfaktor PGC1α aktiviert. Die dadurch ausgelöste Autophagie und Biogenesis von Mitochondrien versetzt die Zellen wieder in ihren normalen Funktionszustand. Dabei extrazellulär entstehende Abbauprodukte und der durch Ausgleichsteilung aktivierte Neuaufbau funktionsfähiger Mitochondrien werden durch hochdosierte Mischinfusionen orthomolekularer Substanzen abgefangen. Diese Infusionen werden von speziellen Apotheken in Reinstraumfertigung frei von Stabilisatoren und Konservierungsstoffen gefertigt.

Im Rahmen der Forschung konnte gleichzeitig die Wiederherstellung mitochondrialer DNA beobachtet werden. 

 

 

Da jede Zelle im Menschlichen Körper (außer den roten Blutkörperchen) Mitochondrien besitzen können auch alle Körperzellen erreicht werden.

Die Behandlungen entsprechen jedoch einem Trainingseffekt, der wiederholt werden muss. Da unterschiedliche Zellen auch unterschiedliche Mitochondrienzahlen haben, kann die Behandlung bei verschiedenen Diagnosen unterschiedlich oft zum Ansatz kommen. Der Behandlung vieler chronischen Erkrankungen steht somit nichts im Wege.

Das Spektrum erstreckt sich von chronisch neurodegenerativen Erkrankungen und Schmerzzuständen (z.B. Polyneuropathie, MS) über Kinderwunsch, Reizdarmsyndrom, bis hin zu Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen und Hauterkrankungen (Neurodermitis/Psoriasis). Je nach Beschwerdebild werden Gummi-Silikonelektroden an verschiedenen Körperstellen angelegt und ein angenehmer leicht kribbelnder Impuls unterschiedlichster Frequenz ist zu spüren. Dieses Verfahren kann nicht nur bei Erkrankungen sondern auch zur mentalen und körperlichen Leistungssteigerung eingesetzt werden.

Dies hat sich vor allen Dingen bei Leistungssportlern und in der Behandlung von Sportverletzungen bewährt.

 

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